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Baden in der Schwangerschaft – ist das schädlich?

Besonders in den kalten Herbst- und Wintermonaten ist ein heißes Bad so wohltuend und gut für Körper und Seele. Durch das heiße Wasser werden die Muskeln entspannt und man fühlt sich danach einfach wie neugeboren. Der große Vorteil: ein Schaumbad Zuhause ist schnell gemacht und bedeutet nicht viel Aufwand. Dann noch ein paar Kerzen und ein gutes Buch dazu und der Abend ist perfekt.

Aber wie sieht das in der Schwangerschaft aus? Birgt es eventuell Gefahren für das Baby und könnte es wehenfördernd sein?

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Grundsätzlich können wir hier Entwarnung geben. Auch wenn du schwanger bist, darfst du ein Bad genießen. Jedoch gibt es einige Punkte zu beachten.

Auf diese Punkte sollte du beim Baden in der Schwangerschaft achten

Nicht zu lange baden

Dein Bad in der Badewanne sollte nicht zu lange andauern, auch wenn es gerade so wohlig ist. Mehr als maximal 15-20 Minuten sollte die Badedauer nicht überschreiten. So stellst du sicher, dass es nicht zu Kreislaufproblemen kommt.

Achte auf die Wassertemperatur

Manchen kann es gar nicht heiß genug sein und gerade wenn man durchgefroren ist, ist ein sehr heißes Bad verlockend. Aber hierbei kann es zu Kreislaufproblemen kommen. Dies geschieht dadurch, dass durch das heiße Badewasser die Gefäße erweitert werden und der Blutdruck absinkt. Beim Heraussteigen kann es dann zu starken Kreislaufbeschwerden kommen.

Zusätzlich kann das Baden in sehr heißem Wasser durchaus Wehen fördern, da die Durchblutung gefördert wird. Auch kann durch langes Baden im heißen Wasser das Risiko einer Frühgeburt erhöht werden.

Die optimale Wassertemperatur liegt bei 34-35 Grad. Überprüfe sie am besten mit einem Thermometer, um wirklich sicherzugehen.

Verzichte auf ätherische Öle

Du wirst dich fragen, was das mit einer Schwangerschaft zu tun hat. Doch Öle wir Nelken, Kampfer oder Zimt können vorzeitig Wehen auslösen.

Baden in der Schwangerschaft – bitte nicht alleine

Damit ist gemeint, dass du bitte nicht baden solltest, wenn du alleine Zuhause bist. Wenn dir übel wird oder schwarz vor Augen sollte jemand da sein, um dir helfen zu können. Auch wenn du aus der Wanne steigst, sollte jemand zur Stelle sein. Ein Glas Wasser neben der Wanne kann dir übrigens helfen, um den Flüssigkeitsverlust durch Schwitzen auszugleichen und deinen Kreislauf wieder in Schwung bringen.

Pflege nach dem Baden

Während der Schwangerschaft hat deine Haut besondere Bedürfnisse. Vor allem am Bauch ist sie in dieser Zeit oft trocken und spannt. Nach dem Bad solltest du deine Haut daher mit einer geeigneten Creme oder einem Öl verwöhnen.

Das tut nicht nur deiner Seele gut sondern kann auch Schwangerschaftsstreifen vorbeugen.

Bevor du dich nach dem Bad wieder in den üblichen Alltagstrubel stürzt, solltest du dir Ruhe können. Etwas gute Musik und ein Tee werden dir sicher sehr gut tun.

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